Wenn es um Superbikes geht, gibt es nur wenige Modelle, die eine Ära definiert haben – die Yamaha YZF-R1 ist eines davon. Im Jahr 1998 stellte Yamaha dieses bahnbrechende Motorrad vor, um gegen die dominierenden Superbikes wie die Honda Fireblade anzutreten. Mit einer Mischung aus Kraft, Leichtigkeit und innovativer Technik setzte die R1 neue Maßstäbe in der 1000-ccm-Klasse.
Yamaha hatte drei klare Ziele: maximale Leistung (150 PS), ein geringes Gewicht (177 kg) und ein kompaktes Design. Die Techniker entwickelten einen neuen 998-ccm-Motor mit einem 5-Ventil-Design, 40-mm-Vergasern und einem 4-in-1-Auspuffsystem mit EXUP-Technologie. Ein kurzer Radstand (1395 mm) und ein langer Schwingarm sorgten für exzellente Stabilität und Traktion.
Die 2000er R1 erhielt verbesserte Vergasereinstellungen, ein reibungsloser schaltendes Getriebe und eine weitere Gewichtsreduzierung (175 kg). Optisch fielen der neue Titan-Auspuff und überarbeitete Verkleidungselemente auf.
Die R1 erhielt ein komplett neues Chassis mit einem abnehmbaren Heckrahmen. Der Motor wurde höher montiert, um die Gewichtsverteilung zu optimieren, und der Vergaser wurde durch ein modernes Einspritzsystem ersetzt. Eine asymmetrische Schwinge ermöglichte eine effizientere Integration des neuen 4-in-1-Auspuffsystems.
Die R1 erreichte erstmals eine 1:1-Ratio (172 PS : 172 kg). Die Scheinwerfer blieben markant, während die unter dem Sitz platzierten Schalldämpfer ein neues Designmerkmal wurden. Das Chassis profitierte von MotoGP-Technologie.
Die Leistung stieg auf 175 PS, und eine um 20 mm längere Schwinge sorgte für bessere Traktion. Das SP-Modell wurde als Limited Edition eingeführt und verfügte über eine Slipper-Kupplung, Öhlins-Fahrwerk und leichte Marchesini-Y-Felgen. Nur 500 Einheiten wurden in Europa produziert.
Die fünfte Generation der R1 bekam ein neues Chassis, eine überarbeitete Schwinge und eine neue Vorderradgabel. Die Rutsch-Kupplung aus der SP-Version wurde nun Standard.
Zum 11-jährigen Jubiläum entwickelte Yamaha ein neues Triebwerk mit Crossplane-Kurbelwelle, inspiriert von der MotoGP-Maschine von Valentino Rossi. Das Aggregat lieferte 182 PS und erzeugte einen unverwechselbaren Sound.
Ein 6-stufiges Traktionskontrollsystem und eine überarbeitete ECU verbesserten das Fahrverhalten weiter. Zudem wurde eine Jubiläums-Farbvariante eingeführt.
Überhitzung: Regelmäßige Wartung des Kühlsystems, Kühlflüssigkeitswechsel und Kontrolle der Wasserpumpe.
Verschleiß der Kupplung: Kuppungsplatten ersetzen und die Kupplung nach Herstellervorgaben einstellen.
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