Die Kawasaki Z 750 wurde 2004 als leistungsstarkes Mittelklassemodell im Naked-Bike-Segment eingeführt. Mit ihrem 748-ccm-Vierzylindermotor, etwa 106 PS und einem Drehmoment von 78 Nm bei 8.300 U/min bietet dieses Motorrad eine gelungene Mischung aus Kraft und Benutzerfreundlichkeit. Bei Motorparts-online.com finden Sie ein umfangreiches Angebot an originalen und zuverlässigen gebrauchten Ersatzteilen für die Kawasaki Z 750. Haben Sie Fragen zu einem Teil? Kontaktieren Sie uns gerne unter info@motorparts-online.com oder rufen Sie uns an unter +31 (0)73 7114789.
Was macht die Kawasaki Z 750 eigentlich zu einem Naked Bike? Und warum ist das für Sie als Besitzer wichtig? Naked Bikes sind bekannt für ihr minimalistisches Design ohne große Verkleidungsteile, wodurch Motor und Rahmen vollständig sichtbar sind. Die Kawasaki Z 750 passt perfekt in diese Kategorie: sportlich, klar und ohne unnötigen Schnickschnack.
Das bringt Vorteile mit sich. Da die Teile gut zugänglich sind, können Schrauber einfacher Anpassungen vornehmen – zum Beispiel am Lenker, an den Spiegeln oder an der Beleuchtung. Außerdem trägt das geringe Gewicht zu einem direkten und spielerischen Fahrgefühl bei. Auch im Jahr 2025 bleibt das Naked Bike bei Fahrern beliebt, die Kontrolle und Einfachheit suchen.
Das Kettenset der Kawasaki Z 750 gehört zu den Komponenten, die am schnellsten verschleißen – besonders bei sportlicher Fahrweise oder hoher Laufleistung. Im Durchschnitt hält ein Kettensatz bei einer Kawasaki Z 750 zwischen 15.000 und 25.000 Kilometern, je nach Fahrstil und Pflege.
Reinigen Sie die Kette alle 500 bis 1000 Kilometer – abhängig von Wetterbedingungen und Nutzung. Verwenden Sie dazu einen Kettenreiniger und eine geeignete Bürste. Nach der Reinigung die Kette mit einem speziellen Kettenspray schmieren, idealerweise nach einer Fahrt, wenn die Kette noch warm ist. Überprüfen Sie auch die Spannung und stellen Sie diese bei Bedarf ein: Eine zu straffe oder zu lose Kette verursacht zusätzlichen Verschleiß. Zeigt die Kette Rost, Steifheit oder ungleichmäßigen Verschleiß? Dann ist es Zeit, das gesamte Set zu ersetzen.
Merken Sie, dass sich der Kupplungshebel Ihrer Kawasaki Z 750 schwerer betätigen lässt? Das ist ein häufiges Problem, besonders bei Modellen mit höherem Kilometerstand. Meist liegt die Ursache in einem verschlissenen oder schlecht geschmierten Kupplungszug. Auch ein trockenes oder verschmutztes Drehgelenk des Hebels selbst kann zusätzliche Reibung verursachen.
Glücklicherweise lässt sich dieses Problem leicht beheben.
→ Beginnen Sie mit einer gründlichen Reinigung und Schmierung des Zugs und des Drehpunkts.
Bleibt der Hebel dennoch schwergängig, muss der Kupplungszug wahrscheinlich ersetzt werden. Ein neuer Kupplungszug ist preiswert und lässt sich mit etwas Schrauberfahrung selbst montieren.
Neue Kupplungszüge sind als originale Kawasaki-Teile oder als günstige Aftermarket-Optionen erhältlich. Der Austausch ist gut machbar.
Tipp: Verwenden Sie etwas Kabelschmiermittel, um die Lebensdauer zu verlängern und die Beweglichkeit zu erhalten.
Schmerzen Sie der Sitz bei längeren Fahrten? Damit sind Sie nicht allein. Viele Fahrer empfinden den Originalsitz auf längeren Touren als zu hart oder zu flach. Glücklicherweise gibt es zahlreiche Möglichkeiten zur Verbesserung.
Sie können sich für einen Komfortsitz mit dickerer Polsterung oder Gel-Einlage entscheiden – das macht sich auf längeren Strecken deutlich bemerkbar. Auch eine Sitzhöhenverstellung nach unten oder oben ist möglich. Das ist nützlich für Fahrer, die etwas besser mit den Füßen auf den Boden kommen wollen oder eine sportlichere Sitzposition bevorzugen.
Einige Teile der Kawasaki Z 1000 passen auch auf die Z 750, insbesondere bei Modellen aus denselben Baujahren. Dazu gehören z. B. Spiegel, Hebel oder bestimmte Verkleidungsteile. Technische Komponenten wie Motor- oder ECU-Teile unterscheiden sich jedoch oft. Prüfen Sie immer die Spezifikationen oder kontaktieren Sie Motorparts-online.com für Beratung.
Die größten Unterschiede liegen im Motor und in der Leistung. Die Kawasaki Z 1000 hat einen stärkeren Vierzylindermotor mit 1.043 ccm, während die Z 750 über einen 748 ccm großen Motor verfügt. Zudem hat die Z 1000 oft eine hochwertigere Verarbeitung und fortschrittlichere Komponenten, was sie schwerer und sportlicher macht.
Sie können das Modell Ihrer Kawasaki Z 750 über die Zulassungsbescheinigung oder die VIN-Nummer (Fahrgestell-/Rahmennummer) herausfinden. Diese Nummer befindet sich meist am Rahmen in der Nähe des Lenkkopfs. Vergleichen Sie das Baujahr und die Spezifikationen mit den Modellen, die Kawasaki zwischen 2004 und 2012 hergestellt hat. Sie können Ihre VIN-Nummer auch online nachschlagen.
Wechseln Sie das Öl alle 6.000 km und kontrollieren Sie Kette, Bremsen und Reifen alle 1.000 bis 2.000 km. Ersetzen Sie den Luftfilter laut Wartungsplan und prüfen Sie regelmäßig den Kühlflüssigkeitsstand. Verwenden Sie hochwertige Ersatzteile und führen Sie große Inspektionen gemäß Handbuch durch oder lassen Sie diese bei einem Fachmann erledigen.
Nicht jedes Modell verfügt über ABS. Kawasaki führte ABS-Optionen bei späteren Versionen der Z 750 ein, insbesondere beim Z 750 ABS-Modell ab Baujahr 2007. Überprüfen Sie Ihre Zulassungsbescheinigung oder schauen Sie nach, ob ein ABS-Sensor an den Bremsscheiben vorhanden ist, um sicherzugehen.
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